Russland war einst ein stolzer Teil der herausragenden Republik der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, bekannt als die UdSSR. Aber im Dezember 1991 nach der Auflösung der Sowjetunion wurde Russland ein unabhängiges Land. Russland hat in seiner langen Geschichte des Kalten Krieges mit den USA einen langen Weg in Bezug auf seine reiche Kultur zurückgelegt. Abgesehen von seiner Kultur ist die Wirtschaft des Landes der entscheidende Punkt, den die Ökonomen nur loben können. Da das BIP-Wachstum die Erwartungen vieler übertrifft, ist die russische Wirtschaft wirklich ein Lehrer.
13 Fakten zur russischen Wirtschaft
1.Reserve Funds
Die makroökonomischen Statistiken Russlands zeigen, dass das Land rund 460 Milliarden Dollar in Reserve hat. Mit dieser Zahl liegt Russland an fünfter Stelle und übertrifft weltweit Länder wie Indien, Hongkong, Brasilien und Taiwan. Einer der Hauptgründe für Russlands enorme Reserven ist die Tatsache, dass Russland eine Verschuldung von 29% seines BIP aufweist.
2. Exporte
Russlands Exporte bestehen hauptsächlich aus Öl und Gas. Russland ist als Volkswirtschaft stark vom Öl abhängig. Einer der Hauptgründe, warum die Produktion mit 11,16 Millionen Barrel pro Tag gegenüber dem Vorjahr einen Rekordwert erreichte. Diese Exporte sind für rund 25% der Gesamteinnahmen Russlands verantwortlich.
3. Verringerung der Armut
Russlands Wirtschaft war im Hinblick auf die Verringerung der Armut im Land von großer Bedeutung. Nach dem Zerfall der Sowjetunion lag die Armutsquote in Russland bei alarmierenden 35%, was nichts anderes ist als die derzeitige Quote von 13%.
4. Investitionen
Russland hat viel Geld in Simbabwes Diamantenindustrie investiert. Ein Schritt, der dazu beitragen wird, seinen Einfluss in Afrika zu festigen.
5. Herstellung von Asbest
Asbest ist ein natürlich vorkommendes Mineral. Asbestfasern sind technisch weich und flexibel, was das Mineral zu einem nützlichen macht. Obwohl in einigen Ländern verboten, gelang es Russland 2018, rund 315.000 Tonnen Asbest zu verkaufen.
6. Ein Rückgang des Konsums von Wodka
Die Russen waren früher bekannt für ihren starken Alkoholkonsum, nämlich Wodka. Jüngsten Berichten zufolge ist der Konsum von Wodka in den letzten 20 Jahren jedoch um fast 50% zurückgegangen. Dieser Rückgang war hauptsächlich auf den Einfluss der westlichen Kultur zurückzuführen, der die Russen dazu veranlasste, sich mehr auf Bier und Wein zu konzentrieren.
7.IKEA
IKEA eröffnete bereits im Jahr 2000 sein erstes Geschäft in Moskau. Dieses Geschäft erwies sich später als eines der besten Geschäfte des Unternehmens auf der ganzen Welt. Mit insgesamt 14 Filialen im ganzen Land besitzt IKEA mittlerweile fast 20% des russischen Möbelmarktes.
8. Monatslöhne
Russland macht eine weitere Liste der Top Ten in Bezug auf die wirtschaftliche Produktion. Der durchschnittliche Monatslohn im Land liegt bei 670 US-Dollar.
9. Die meisten Milliardäre
In Russland leben rund 70 Milliardäre. Einer der Hauptgründe für die massive Ungleichheit des Wohlstands im Land.
10. Ein Wertverlust
Russlands Währung, bekannt als Schutt, verzeichnete einen massiven Wertverlust von rund 50%. Die russische Zentralbank macht die US-Sanktionen für den Untergang verantwortlich.
11. Leistungsreduzierung
Nach der Spaltung der Sowjetunion ging die Wirtschaftsleistung Russlands im letzten Jahrzehnt auf rund 45% zurück, da die Wirtschaftsreformen nicht wie geplant funktionierten.
12. Olympische Winterspiele 2014
Russland gab für die Olympischen Winterspiele 2014 enorme 50 Milliarden Dollar aus. Der Betrag wurde in den Bau von Sportstätten, Hotels, Straßen und sogar Brücken in der Stadt Sotschi investiert. Viele Beamte bestätigten, dass es sich um eine sichere Investition handelt, da sie den Tourismus ankurbeln kann. Im Jahr 2017 besuchten rund 6,5 Millionen Menschen die Stadt.
13. Verlust des Lebens
In Russland sterben täglich rund 700 Menschen. Diese Zahl kann auf die sinkenden Einwanderungsraten des Landes und auf unbedeutende Richtlinien in Bezug auf Gesundheits- und Lebensmittelvorschriften zurückzuführen sein. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, kann dies ein massives Problem für die Wirtschaft des Landes darstellen.
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